Kontakt

Für Ihre Fragen steht Ihnen Ilka Bickmann gern zur Verfügung:
Mail: info@nano4women.com

NEnA

Join Our Network

Sie sind schon drin - im Zukunftsmarkt Nano - und wollen weiter? Dann sind Sie hier genau richtig: Willkommen im nano4women-Netzwerk [Anmeldung]

NEnA: Gründerinnen

Aktuell erschienen: "Frauen gründen in Nano. Gründerinnenpotenzialstudie im Rahmen des BMBF-Projektes Power für Gründerinnen Nano4women & Entrepreneurship".
Im Download als pdf hier:
 gruenderinnenpotentialstudie stand 15 11 2010 endversion

SmartMembranes GmbH: Das Gewinnerteam der NEnA I

Image„Mir hat die Nano-Entrepreneurship-Academy (NEnA) Mut gemacht, eine Unternehmensgründung im Bereich Nanotechnologie zu erwägen“, erzählt Monika Lelonek. Die 30-jährige Chemikerin, die gerade an der Universität Münster promoviert, nahm 2007 an der ersten NEnA teil und entwickelte dort im Team ein Geschäftskonzept für „Smart Membranes“: Ziel ist es, poröse Membranen mit Nanostruktur zu entwickeln, die in der Industrie zur Filterung von Wasser, Luft oder anderen Stoffen eingesetzt werden können.
Foto: M.Behne, behnelux.de

mehr>>

Ulrike Kornmesser: „Eine Unternehmensgründung kam für mich eigentlich nie in Frage, aber wenn man erst einmal den ersten Schritt getan hat, entwickelt sich eine Eigendynamik, die einen vorwärts bringt."

Ulrike KornmesserUlrike Kornmesser gründete 2003 im Alter von 32 Jahren die Cathi GmbH in Mannheim, die medizinische Simulatoren vertreibt. Die Universitäts-Ausgründung leistet seitdem einen wichtigen Beitrag bei der Revolutionierung der Kardiologenaus- und –weiterbildung und macht die Simulationsverfahren salonfähig.

mehr>>





Dagmar Vogt:  „Ich glaube an die Zukunft der regenerativen Energien und mit meinem eigenen Unternehmen kann ich diese Vision am besten in den Markt tragen“

Dagmar VogtDagmar Vogt gründet 2002 im Alter von 38 Jahren in Berlin ein Dienstleistungsunternehmen für die Beratung und Realisierung von Photovoltaik-Fabriken. Nur acht Jahre später bündelt die vogt group als Europäische Aktiengesellschaft unter ihrem Dach weitere Niederlassungen in den USA, Großbritannien und Spanien und hält sich trotz Branchenkrise unter den Top-Playern am Markt.

mehr>>




Barbara Mayer: „Man braucht einen langen Atem und ohne Förderangebote und Venture Capital lässt sich ein Biotechnologie-Spin-Off nicht realisieren“

Barbara MayerBarbara Mayer und Ilona Funke gründeten 2006 im Alter von 41 bzw. 48 Jahren in München das Biotechnologie-Unternehmen SpheroTec, das sich der Prüfung von Wirkstoffen für die Krebstherapie verschrieben hat / Lebenserfahrung und eine langjährige Expertise in der Wissenschaft erleichterten den Unternehmerinnen den Einstieg in die Wirtschaft.

mehr >>

 

 

Katja Heppe: „Ich lebe für meine Idee“ 

Katja Heppe Die 27jährige Biotechnologin Katja Heppe gründete 2005 das Unternehmen „Heppe Medical Chitosan“. Mit Chitosan in Form von Nano-Partikeln, einem wichtigen Produkt mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, beliefert sie erfolgreich Firmen der Pharma- und Kosmetikindustrie.

mehr >>

 

Katharina Seiffe: Von der Uni direkt ins eigene Unternehmen: „Was ich mache, fühlt sich absolut richtig an“ 

Katharina SeiffeVon der Uni direkt ins eigene Unternehmen – für die 26jährige Katharina Elisabeth Seiffe war nach dem Studium schnell klar, dass eine Existenzgründung ihr alle Entfaltungspotenziale eröffnen würde, die sie sich für ihre berufliche Laufbahn schon immer gewünscht hatte. Also ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf

mehr >>

 

Michaela Illmer: „Der Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft birgt viele Chancen, erfordert aber auch viel Vermittlungsarbeit“ 

Michaela IlmerMichaela Illmer gründete mit 29 Jahren im Herbst 2008 mit zwei Partnern in Oldenburg die nevis Innovations- und Technologieberatung / An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bringt sie Unternehmen und Forschung zusammen und fördert den Wissenstransfer von der Uni ins Business

mehr >>